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Das eben war etwas zu schnell”, weist der Kameramann Werner an. Bestimmt acht oder zehn Mal setzt er seinen Prügel an meiner Spalte an und dringt dann in mich ein. Einmal macht er es ausgesprochen langsam, einmal schneller, einmal so und einmal anders. Er genießt es offenbar, denn er schaut recht zufrieden aus. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 879 Anhänger. Es ist ein trüber, regnerischer Tag. Ich habe gestern erfolgreich eine der wichtigsten Prüfung abgelegt und bin auf dem Weg zur Ärztin einen wichtigen Schritt weitergekommen. Pornospiele kostenlos.
„Ich zahle, was immer du willst.” „Du glaubst wohl, du kannst dir mit Geld alles kaufen?” „Wenn in der Branche bekannt wird, dass wir einen solchen Deal geschlossen haben und es klare Regeln gibt, dann lasse ich mich auf den Rachefick ein.” Ich finde mich pünktlich, wie vereinbart, um 14 Uhr zusammen mit Susi am Set ein. Ursprünglich sollte erst am Abend gedreht werden, aber Steve hat den Dreh vorverlegen lassen, damit er dann am Abend mehr Zeit hat, über mich zu verfügen. Er selbst ist bei den Filmaufnahmen, wie vereinbart, nicht dabei. Im Abkommen ist weiters geregelt, dass ich nach dem Dreh bis Samstagfrüh Steve zur Verfügung stehen muss und das uneingeschränkt. Allerdings nur ihm allein und auch das nur bei ihm zuhause. Damit wollte ich sichergehen, dass er mich nicht irgendwohin mitnimmt oder von anderen Männern rannehmen lässt. Trotzdem dürfte es für mich eine harte Nacht werden. Einen Moment lang frage ich mich, ob es schon vernünftig war, dieser Nacht zuzustimmen, nur damit er publik machen muss, dass ich mir in einem Vertrag alles genau habe regeln lassen. „Hallo, Ihr beiden”, begrüßt uns Dan schon von weitem. „Vera, dort hinten kannst du dich ausziehen.
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Ich schaue Werner an und muss unwillkürlich lachen. „Oh Scheiße!”, platzt Werner heraus. „Können Sie sich nicht beeilen?”, sagt plötzlich eine Stimme hinter mir. Das Bild, das sich mir bietet, lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich das Ziel der Frage bin. Direkt hinter mir hat sich eine junge Frau aufgebaut und steht mit in die Hüften gestemmten Armen da. Der Ärger ist ihr ins Gesicht geschrieben. Während ich ihr Outfit betrachte, wird mir bewusst, dass ich in meiner Arbeitskleidung losgestürmt bin und sicher nicht konzerttauglich gekleidet bin. Die Jeans ist an den Oberschenkeln schmutzig und das T-Shirt ist verwaschen und in die Jahre gekommen. Doch kleidungstechnische Probleme stehen im Moment ganz sicher nicht im Vordergrund. „Wen denn sonst?”, antwortet sie mürrisch. „Außer dir ist ja keiner da.” „Ich kann mich nicht beeilen. Einen wichsen.„Das muss ich mir noch überlegen, es kann da doch nicht jeder mitmachen.” Dies ließ keine Gegenwehr zu, vor allem als sie ihn noch mit ihren Wimpern anzwinkerte. Und er klemmt sich das vergessene Buch unter seinen Arm, nahm Anke noch einmal in die Arme, gab ihr einen Kuss und verschwand.
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